Benoquin Cream
Benoquin Cream 20 gr
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Häufige Anwendung
Benoquin Creme ist zur endgültigen Depigmentierung bei ausgedehnter Vitiligo geeignet. Benoquin Creme wird topisch angewendet, um die normale Haut um die vitiliginösen Läsionen bei Patienten mit disseminierter (mehr als 50 Prozent der Körperoberfläche) idiopathischer Vitiligo dauerhaft zu depigmentieren.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Zwei- bis dreimal täglich oder nach ärztlicher Anweisung eine dünne Schicht Benoquin Creme auf die pigmentierten Stellen auftragen und einreiben. Längere Sonneneinstrahlung sollte während der Behandlung mit Benoquin Creme vermieden oder ein Sonnenschutzmittel verwendet werden. Die Depigmentierung ist in der Regel nach ein bis vier Monaten Behandlung mit Benoquin Creme abgeschlossen. Sollten nach viermonatiger Behandlung mit Benoquin Creme keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden, sollte das Medikament abgesetzt werden. Sobald der gewünschte Grad der Depigmentierung erreicht ist, sollte Benoquin Creme nur so oft wie nötig angewendet werden, um die Depigmentierung aufrechtzuerhalten (normalerweise nur zweimal wöchentlich).
Vorsichtsmaßnahmen
Benoquin Creme ist ein wirksames Depigmentierungsmittel, kein mildes kosmetisches Bleichmittel. Nur zur endgültigen Depigmentierung bei ausgedehnter Vitiligo anwenden.
Benoquin Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Nach der Behandlung mit Benoquin Creme bleibt die Haut lebenslang empfindlich. Bei Sonneneinstrahlung ist die Verwendung von Sonnenschutzmitteln erforderlich.
Kontraindikationen
Benoquin Creme enthält ein wirksames Depigmentierungsmittel und ist kein kosmetisches Bleichmittel. Die Anwendung von Benoquin Creme ist bei allen Erkrankungen außer disseminierter Vitiligo kontraindiziert. Benoquin Creme führt häufig zu irreversibler Depigmentierung und darf nicht als Ersatz für Hydrochinon verwendet werden.
Benoquin Creme ist außerdem kontraindiziert bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit oder allergischen Reaktionen auf dieses Produkt oder einen seiner Inhaltsstoffe.
Mögliche Nebenwirkungen
Leichte, vorübergehende Hautreizungen und Sensibilisierungen, einschließlich erythematöser und ekzematöser Reaktionen, traten nach topischer Anwendung von Benoquin Creme auf. Obwohl diese Reaktionen in der Regel vorübergehend sind, sollte die Behandlung mit Benoquin Creme abgebrochen werden, wenn Reizungen, Brennen oder Dermatitis auftreten. Häufig kommt es zu einer Depigmentierung normaler Hautpartien in der Umgebung der Benoquin Creme, und es kommt zu unregelmäßiger, übermäßiger, unansehnlicher und oft dauerhafter Depigmentierung.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Es ist unwahrscheinlich, dass auf der Haut angewendete Arzneimittel durch andere Medikamente, die Sie einnehmen, beeinflusst werden. Viele Medikamente können jedoch miteinander interagieren. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, Vitaminpräparate und pflanzlicher Produkte.
Verpasste Dosis
Wenn Sie eine Dosis Benoquin Creme vergessen haben, tragen Sie diese auf, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es jedoch kurz vor der nächsten Dosis steht, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie Ihren gewohnten Einnahmeplan wieder auf. Tragen Sie keine zusätzliche Creme auf, um die vergessene Dosis auszugleichen.
Überdosierung
Bei versehentlicher Einnahme oder Überdosierung sofort einen Arzt oder ein Giftinformationszentrum anrufen.
Aufbewahrung
Benoquin Creme sollte bei 25 °C (77 °F) gelagert werden; Temperaturschwankungen zwischen 15 °C und 30 °C (59 °F und 86 °F) sind zulässig. Bewahren Sie dieses Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern auf.